Verbrennt nicht nur Kalorien – Brennholz-Workout mit Husqvarna
Bei allen Fitness-Trends von HIIT, über Cross Fit oder klassischem Workout wird die ursprünglichste Art der körperlichen Ertüchtigung oft außer Acht gelassen: Das klassische Handwerk. Wir zeigen, wie mit dem Wintereinbruch beim Brennholz machen ordentlich Kalorien verbrannt werden können und welches Werkzeug dafür bestens geeignet ist.
Dieses Workout hält doppelt warm
Mit Temperaturen um den Gefrierpunkt steht der Herbstschnitt vieler Gehölzer bevor und damit auch genug Ressourcen zur Verfügung, um das Eigenheim mit selbst produziertem Brennholz zu heizen. Ab Herbst bis kurz vor dem Winter befinden sich Bäume in einer Ruhephase. Der beste Zeitpunkt, um kranke, dürre und zu dicht stehende Äste zu stutzen. Dieser Herbstschnitt sorgt dafür, dass Zweige im Frühjahr wieder kräftig wachsen können und liefert Anwendern einen positiven Nebeneffekt: Körperliche Betätigung an der frischen Luft kurbelt den Kalorienverbrauch ordentlich an. Wer mit der Kettensäge eine halbe Stunde lang Holz zu Brennholz für den heimischen Kamin bearbeitet, verbrennt 225 Kalorien, was etwa einer halben Tafel Vollmilchschokolade entspricht. Hier kommt natürlich das Gewicht des Arbeitsgeräts, die Schnittbewegung sowie die konstant zu haltende Spannung in den entsprechenden Muskelpartien zum Tragen. Das Schichten des Brennholzes nach dem Zuschnitt verbrennt pro Stunde noch einmal etwa 350 Kalorien und beansprucht den Körper ganzheitlich.
Wer es puristisch halten möchte, kann das Brennholz auch noch klassisch mit der Axt bearbeiten. Allein das Zerteilen und Zerkleinern des Holzes verbrennt pro Stunde 400 bis 500 Kalorien. Wer vom Schlagen über das Tragen bis hin zum Spalten alles mit den Händen bzw. der Axt vollführt, landet in der gleichen Zeit auch schnell mal über der 1000 Kalorien-Marke. Kein Wunder, schließlich ist hier der ganze Körper gefordert.
Brennholz selbst zu produzieren ist also nicht nur nachhaltig, sondern hilft auch, körperlich fitter zu werden. Dabei werden viele unterschiedliche Muskelgruppen im ganzen Körper angesprochen und das Herz-Kreislauf-System in Schwung gebracht. Mit den folgenden Tipps klappt es noch besser.
Tipps fürs Brennholz machen:
1. Das richtige Holz auswählen
Das beliebteste Brennholz wird aus der Buche gewonnen, allerdings sind auch Esche, Birke und Eiche hervorragende Bäume, um damit den heimischen Kamin zu befeuern.
2. Leistungsstarkes Equipment
Wer die Ruhe in der Natur möglichst wenig stören möchte, wählt Akku-Sägen wie die neue 225i oder 240i von Husqvarna. Für Fans klassischer Benzinmotorsägen sind die Modelle 120 Mark II für Einsteiger sowie die 135 Mark II für erfahrenere Anwender eine ausgezeichnete Wahl. Ist das Holz in kleine Stücke vorgefertigt, kann auch mit der Spaltaxt gearbeitet werden. Die Modelle S1600 und S2800 unterscheiden sich einzig in ihrer Größe voneinander.
3. Trocknungszeit beachten
Damit das Brennholz bestmöglich im heimischen Kamin verbrannt werden kann, muss ein Wassergehalt unter 20 % erreicht werden. Bei effizienter Trocknung unter abgedeckter Außenlagerung in luftiger und trockener Umgebung sowie auf passendem Untergrund ist der richtige Wassergehalt im Holz bereits nach etwa einem Jahr erreichbar.
4. Sichere Schutzkleidung
Was dem Gewichtheber der Gürtel und dem Läufer der Schuh, ist für den Holzarbeiter die Schnittschutzkleidung von Husqvarna. CE-Kennzeichnung, konstante EuroTest- und KWF-Prüfung, sowie effektiver Schnittschutz machen die Arbeitskleidung von Husqvarna zum „Must Have“ bei der körperlichen Ertüchtigung mit Kettensäge und Spaltaxt.
Safety First - Die Checkliste:
· Schnittschutzschuhe
· Schnittschutzhose
· Schnittschutzhandschuhe
· Schutzbrille
· Stabiler und ebener Untergrund für Anwender und Holz
· Mindestens zwei Meter Sicherheitsabstand zur nächsten Person